Aussichtsplattform

Im Okto­ber 1975 wur­de bean­tragt, eine Aus­sichts­platt­form beim Ein­gang zu den Fisch­tei­chen (frü­her Schwimm­bad) errich­ten zu dür­fen, um den Besu­chern einen bes­se­ren Blick auf das Gebiet der DDR bie­ten zu kön­nen. Die­se Maß­nah­me war not­wen­dig gewor­den, da die Sicht durch die Sperr­an­la­gen stark ein­ge­schränkt war. Auch waren des­halb die Besu­cher­zah­len zurück­ge­gan­gen.
Die Aussichtsplattform an der Aue1976 im Febru­ar war geklärt, dass eine 3 m hohe Platt­form gebaut wer­den dür­fe. Der Bun­des­grenz­schutz wol­le sie kos­ten­los errich­ten. 1976 Am Euro­pa­tag im Mai über­gab der Bun­des­grenz­schutz durch den Kom­man­deur der Grenz­schutz­ab­tei­lung Braun-schweig, Spiel­mann, am Fähr­turm bei Schö­nin­gen eine Aus­sichts­platt­form, die einen bes­se­ren Blick nach Höten­s­le­ben gestat­te­te. Rechts sind Bür­ger­meis­ter Grau und Stadt­di­rek­tor Claa­sen zu sehen. (BJ)